Gottes Häuser am Ende der Welt: Kirchen in Island
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Foto: privatDer Fotograf: Kolja Warnecke*1988 geboren in Hamburg.
Nahe am Menschen zu sein bildet für Warnecke bei jedem Projekt den Hauptpunkt seiner Herangehensweise. Durch ein humanistisches Menschenbild und gesellschaftsrelevanten Themen gibt Warnecke sensible Einblicke in Swingerclubs, Hippie-Komunen und präsentiert Charaktere denen man als Betrachter ganz nahe zu kommen scheint. Dabei entstehen Fotografien, die nicht nur den Menschen abbilden, sondern auch das soziale Umfeld, die Landschaft und Objekte in dem sich der Mensch bewegt und ihn ebenso beschreiben.
Analoges Arbeiten, meist mit Großbildkamera bildet die Grundlage für Warneckes Charakterstudien in dem der Betrachter stets aufgefordert wird seine Eigene Wahrnehmung zu überprüfen.
Seine Bachelorarbeit "spuren." wurde beim Nachwuchsförderpreis "Gute Aussichten 2014/15" prämiert und unter Anderem in den Deichtorhallen Hamburg, Washington D/C, Mexiko City, Zypern und Tallinn ausgestellt.
www.kolja-warnecke.de
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Gottes Häuser am Ende der Welt: Kirchen in Island
Die isländische Landschaft bietet viel Raum für Mystik und Fantasie. Kein Wunder, dass sich einige Isländer auch im Glauben an Elfen und Trollen verwurzelt fühlen. Tatsächlich spielt diese Überzeugung in dem dünn besiedelten Land aber eine eher untergeordnete Rolle: Wichtiger ist den Isländern hingegen der christliche Glaube. Gottesdienstbesuche sind allerdings nicht sehr populär, was bei diesen grandiosen Bauten allerdings wundert. Der Fotograf Kolja Warnecke hat faszinierende Kirchen auf der Vulkan-Insel entdeckt.