Das Leben des Karl Barth
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Foto: Karl Barth-Archiv BaselIn der Uniform des bewaffneten Hilfsdienstes, 1940Die Appeasement-Politik Großbritanniens auf der Münchner Konferenz 1938 emfindet Karl Barth als Versagen. Daraufhin lässt er sich 1940 in der Schweiz zum Soldaten ausbilden und tritt dem bewaffneten Hilfsdienst bei. Immer wieder ruft er zum Widerstand gegen die Nationalsozialisten auf, die Schweizer Behörden reagieren daraufn mit Bespitzelung und Behinderung auf den kritischen Theologen.
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Das Leben des Karl Barth
Karl Barth ist wohl einer der bedeutendsten Theologen des 20. Jahrhunderts. Er kritisierte den Nationalsozialismus, den Kalten Krieg sowie den Vietnamkrieg und hinterließ mit seiner "Kirchlichen Dogmatik" ein fast 10.000-seitiges Monumentalwerk. Stationen seines Lebens.