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Der Weltkirchenrat und der Allafrikanische Kirchenrat haben die wiederholten Angriffe auf Christen und Kirchen im Sudan scharf verurteilt.
Millionen unschuldiger Menschen seien in den Kriegen des vergangenen Jahres wie in Libyen oder Syrien zu Opfern geworden
Der geplante "Pflege-Bahr" ist am Montag in einer Bundestagsanhörung auf breite Ablehnung gestoßen.
Die gesetzlichen Krankenkassen lehnen die geplante staatliche Förderung privater Pflegezusatzversicherungen strikt ab.
In Berlin beginnt am heutigen Montag der 3. Kongress für Lernende und Studierende in Pflege und Assistenz.
Die Mehrheit der koptischen Christen in Ägypten hatte bei der Präsidentschaftswahl für Ahmed Schafik gestimmt.
Der Streit um das Betreuungsgeld scheint kein Ende zu nehmen. Innerhalb der Koalition wird der Ton immer schärfer. Auch beim schleppenden Kita-Ausbau werfen Bund und Ländern gegenseitige Vorwürfe hin und her.
Wenn niedergelassene Ärzte Geschenke der Pharmakonzerne annehmen, machen sie sich nicht strafbar, urteilte der Bundesgerichtshof am Freitag. Die SPD sieht nun Handlungsbedarf. Für die Union ist die Freiheit der Ärzte eine Stärke.
Der Bundesverband Deutsche Tafel hat mehr Solidarität für Bedürftige und Respekt im Umgang mit Lebensmitteln angemahnt.
In Argentinien hat ein katholischer Bischof nach der Veröffentlichung kompromittierender Fotos seinen Rücktritt eingereicht.
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Aus den Landeskirchen
13.02.2024
Der "Aschermittwoch der Künstler:innen" bezeichnet einen Gottesdienst der besonderen Art. Er gehört den Kreativen auf der ganzen Welt. Pfarrer Hannes Langbein hat die Berliner Sankt Matthäus Kirche zu diesem Anlass überraschend verändert.
12.02.2024
Die Kirche in Mitteldeutschland (EKM) und die Arbeitsstelle midi haben eine Studie zur "Sozioreligiösen Relevanz der Kirchenmusik" veröffentlicht. Wissenschaftler haben dafür die Bedeutung von Kirchenmusik am Beispiel der EKM erforscht.
09.02.2024
Sachsens evangelische Landeskirche will zur Aufarbeitung sexuellen Missbrauchs eine unabhängige regionale Aufarbeitungskommission einrichten. Zusammen mit der Diakonie Sachsen appelliert sie an Betroffene, sich daran zu beteiligen.